Frage an Johann Gärtner von Daniel B. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Sehr geehrter Herr Gärtner,
Was ist der Unterschied der Republikaner in den 90érn und jetzt?
Warum sollte ich die Republikaner wählen, die aus allen Parlamenten wieder hinausgeflogen sind und bei der letzen Bundestagswahl nicht mal flächendeckend antreten konnten.
Sehen sie die Republikaner als eine süddeutsche Regionalpartei oder als eine Partei für ganz Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen.
Sehr geehrter Herr Bränner,
der gravierende Unterschied ist, dass in den 90er Jahren die Chancengleichheit wesentlich besser war. Damals hatten die Republikaner Chancen wie jede andere demokratische Partei. Dies änderte sich sehr schnelll als die sogenannten etablierten Parteien merkten, dass hier eine Partei konsequent die Interessen der deutscheBürger vertritt, ohne Schnörkel und Strategielügen. Die Parteien und die "vierte Macht" die Medien verbündeten sich zu einem Bevölkerungsverdummungs- und Verschweigenstrategie gegen die Republikaner.
Wenn Sie noch einen Hauch von Sinn darin sehen unser Land für unsere Kinder und Enkel zu erhalten sollten Sie Republikaner wählen. 2008, bei der letzten Einschulung waren die deutschen Kinder zum ersten Mal in der Minderheit. Das heißt in spätestens 12 Jahren brauchen Sie sich keine großen Gedanken mehr zu machen wer dieses Land mit abendländischer Kultur aufrecht erhält und regiert. Zur Frage aus dem Parlament hinausgeflogen, kann ich auf meine erste Antwort verweisen. Am Beispiel der Republikaner in Baden Würrtemberg wurde dies am deutlichsten sichtbar. Die Republikaner haben mit Dr. Rolf Schlierer zwei Legislaturperioden hervorragende Arbeit geleistet. Das Problem ist nur, wenn Sie gute Arbeit leisten und es bekommt durch die Mediensperre und Manipulation keiner mit dann muss jedem klar werden, dass die bewußt hinters Licht geführte Bevölkerung nicht weiß warum sie wieder Republikaner wählen soll. . Sie sollten auch darüber nachdenken, dass Sie aus dieser Zeit keine irren oder dümmlichen Aktionen in Veröffentlichungen hörten, wie es bei einer sogenannten Nationalen Partei in Sachsen und Mecklenburg Vorpommern fast alltäglich ist. Ich persönlich arbeite seit über 18 Jahren in der Funktion eines Kreisrates in Aichach Friedberg und glaube durch meine Person hervorragende politische Arbeit geleistet zu haben. Aber auch mir als ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzuender eines Milliardenunternehmens, der seine Erfahrung in vollen Umfang ins Parlament einbringt, geht es nicht besser. Wenn ich das Mikrofon ergreife legt der Redakteur den Bleistift zur Seite. Dazu ein Originalzitat aus dem Jahre 1989. Der damalige Chefredakteur der auflagenstärksten Tageszeitung Deutschlands der Augsburger Allgemeinen schrieb allen Unterredaktionen: " über Republikaner ist entweder negativ oder gar nicht zu berichten- Gernot Römer Chefredakteur-". Dank dem Demokratieverständnis dieser Herrschaften war es mir zur letzten Kommunalwahl nicht einmal möglich mich mit meinem eigenen Geld per Anzeige den Wählern vorzustellen.
Die Republikaner sind und bleiben eine Bundespartei, der es aber zugegebener Maßen nicht gelungen ist andere Landesverbände im Norden und Osten der Republik ähnlich auszubauen wie im Süden.
Mit freundlichen Grüßen
Johann Gärtner