Frage an Johann Gärtner von Willy F. bezüglich Kultur

Sehr geehrter Herr Fischer

Die erste Frage beantwortet sich fast mit der zweiten. Durch die jahrelange unehrliche Politik, Versprechungen vor Wahlen wurden nie eingehalten etc., ist es heute für alle Parteien sehr schwer junge Leute an die Politik heranzuführen, da hier sehr viel ehrenamtliches Engagement erwartet wird.Auch den sogenannten großen Parteien fehlt der Nachwuchs. Nur bei 500.000 Mitgliedern oder mehr läßt sich das leichter optisch kompensieren wie in einer Partei mit 10.000 Mitgliedern. Tatsächlich haben wir viele Mitglieder aus der ersten Stunde, die vor 25 Jahren bei Gründung der Partei eingetreten sind. Es ist vielleicht für junge Leute weniger verständlich, daß die Generation ab Jahrgang 1950 zurück  zum Teil kein Internet haben. Ich persönlich und mein Führungsteam bauen  auf den Ausbau modernster Kommunikation und Ich bin froh über jeden jungen Menschen der mich dabei unterstützt. Das Fehlen von Bildern von Kandidaten im Kanidatenwatch hat auch die Ursache, dass viele unserer Idialisten bereits ihr Privatgeld in Anzeigen und Verteilaktionen investierten. (Die Veröffentlichung eines Bildes kostet den Kandidaten €100,-- bei Kandidatenwatch)
Mein Bild finden Sie unter der Bayernseite www.rep-bayern.de 

Um junge Menschen in die Partei zu integrieren haben wir viele Themen die gerade die Zukunft unserer Jugend betreffen. Beispiel Bildungspolitik / vereinfachten Zugang zu den Universitäten für sogenannte Spätstarter die abgeschlossene Berufsausbildungen vorweisen können / Erhalt der eigenen Selbstbestimmung (bei der Schuleinschreibung 2008 waren zum ersten mal deutsch/deutsche Kinder in der Minderzahl. Dies bedeutet, dass wenn wir jetzt nicht richtig wählen und steuern wir Deutsche in unserem Land als Minderheit kaum mehr etwas zu sagen haben). Dies und viele andere Punkte sind es Wert sich jetzt für uns politisch zu engagieren. -Wir geben unserer Jugend eine Zukunft.  
Mit freundlichen Grüßen

Johann Gärtner