Frage an Joachim Gehrig von Sebastian T. bezüglich Verkehr
Sehr geehrter Herr Gehrig,
ich halte die Energiewende für notwendig, aber sie muss den Menschen noch eine lebenswerte Umgebung ermöglichen.
Wie wollen Sie die Verspargelung unseres schönen Landschaftsbilds durch Windräder verhindern, z. B. an der Birkenhainer Straße?
Die CSU will die Formel „mindestens 10 x so viel Abstand zu Wohngebieten wie ein Windrad hoch ist“. Was schlägt Ihre Partei vor?
MFG Tokarz
Sehr geehrter Herr Tokarz,
vielen Dank für Ihre Frage an mich!
Da wir als Partei für Franken für einen gerechten regionalen Ausgleich in Bayern eintreten, werden wir uns dafür einsetzen, dass in Franken gar keine Windräder mehr gebaut werden! Es gibt nämlich deren schon genug, gerade bei uns in MSP! Vielmehr werden wir den oberbayerischen Politikern beibringen Windräder verstärkt auch in den Windgünstigen Gegenden Oberbayerns zu installieren. Dort steht nämlich bis dato *ein einziges *Windrad...! Bisher haben nämlich die Politiker (aller Coleur) südlich der Donau erfolgreich, auf Einflussnahme der Touristikindustrie hin, den Aufbau dieser Anlagen mit der Ausrede, der Standort OBB sei nicht ideal, verhindert! OBB das Ferienland in Bayern, Franken das Energiegewinnungs- und möglicherweise bald Atommüllendlagerungsland... so geht es nicht, das lassen *wir alle* nicht mit uns machen!!! Tatsache ist aber auch, dass unsere moderne Welt immer energiehungriger wird! Dem müssen wir Rechnung tragen und verstärkt Wasser- und Solarenergie in die Energiegewinnung mit einbeziehen! Was die Windenergie betrifft haben wir Franken unseren Beitrag beriets geleistet!
Jetzt ist Oberbayeren am Zug, den Worten Taten folgen zu lassen!
lieber Herr Tokarz, ich hoffe Ihre Frage einigermaßen zufriendstellend beantwortet zu haben und verbleibe mit besten Grüßen aus Gambach
Ihr Joachim Gehrig