Sehr geehrter Herr MdB Spahn, in Bezug auf den illegalisierten Markt, der schon seit Jahrzehnten die Korruption schmiert ( siehe Guardian, https://bit.ly/2WgrSaw ), warum geht es um Kleindealer?
Sehr geehrter Herr MdB Spahn,
schon vor über einem Jahrzehnt hat der ehemalige Drogenzar der Vereinten Nationen, Antonio Maria Costa, im Guardian angegeben, dass er die 300 Milliarden € Drogengelder gesehen hätte und dass sie in allen Ebenen der Gesellschaft aufgenommen wird und die Korruption vorantreiben. (siehe https://bit.ly/2WgrSaw )
Im Bezug auf Frau MdB und Drogenbeauftragte Ludwigs Antwort an Herrn Buchmann, ist Sie der Meinung, dass es um Kleindealer geht, die vielleicht oder vielleicht auch nicht zum Jobcenter gehen und sich zum Bäcker ausbilden lassen.
Warum geht es bei MdB und Drogenbeauftragten Ludwig um Kleindealer, wenn es doch schon Milliarden und Abermilliarden an Schwarzgeldern durch verbotene Drogen in das System schaffen und durch bekannte Banken gewaschen werden?
mfg,
Martin Steldinger
Sehr geehrter Herr S.,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind.
Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen. Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn