Ich fühle mich sowohl von der aktuellen Gesundheits- als auch von der aktuellen Corona- und Sozialpolitik im Stich gelassen. Wie denken Sie dass im Falle der Wiederwahl zu verbessern?
Sehr geehrter Herr Spahn, ich bin seit mehr als 4 Jahren schwer erkrankt, so dass ich bislang befristet voll verrentet bin. Diesen langen Zeitraum erlebte ich leider als einen einzigen Horrortrip durch das deutsche Gesundheitssystem, der durch die Coronapandemie noch verstärkt wurde und mich leider nicht genesen lässt. Ich wurde von Teammitgliedern (ÖD-Land) gemobbt, von vielen Ärzten nicht ernst genommen und bekomme wichtige Untersuchungen nicht gewährt. Außerdem kann ich mich nicht gegen Corona impfen lassen, weil mit die von Wissenschaftlern für Autoimmunerkrankte vorab empfohlene Feststellung des Immunstatus nicht gewährt wird. Ich habe mehrere noch mangelhaft bis gar nicht behandelte Autoimmunerkrankungen, die zu schweren Nebenwirkungen bei der Coronaimpfung führen könnten. Ich bin keine Impfgegenerin, möchte aber auch durch diese Impfung nicht noch schwerer erkranken, da ich auch an mehreren Medikamentenunverträglichkeiten leide. Daher wäre der Immunstatus für mich existenziell.
Sehr geehrte Frau Hempel,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind.
Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen. Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn