Frage an Jens Spahn von Klaus R. bezüglich Soziale Sicherung
Rentenlast der Jungen, arbeitenden Bevölkerung
Früher, war es doch so, dass die Deutsche Bevölkerung von mehr verheirateten mit mehr Kindern als heute gebildet wurde. Die Bevölkerung wurde auch nicht so alt wie heute.
Das dürfte zunächst unbestritten sein.
Die Folge daraus war, dass die arbeitende Bevölkerung viel mehr Geld in Richtung ihrer Kinder bewegen musste als heute. Der Aufwand für die Alten war geringer.
Heute haben wir viele viele Singles ohne Kinder und die Verheirateten haben weniger Kinder als früher.
Die Folge daraus ist, dass die arbeitende Bevölkerung viel weniger Geld in Richtung der Kinder ausgeben muss.
Dafür muss eben heute mehr Geld in Richtung der Alten bewegt werden
Haben Sie das bei Ihrer Ablehnung der Rentenerhöhung bedacht?
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Richter
Sehr geehrter Herr Richter,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( jens.spahn@bundestag.de ), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn MdB