Frage an Jens Spahn von Monika W. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Spahn,
warum setzt die Regierung nicht auf den mRNA-Impfstoff von Curevac?
Warum taucht dieser Impfstoff in keiner Ihrer Planungen auf?
Ich habe den Eindruck, dass dieser Impfstoff systematisch totgeschwiegen wird.
Warum bemüht sich Ihr Ministerium nicht mit Nachdruck um die Zulassung dieses in Deutschland entwickelten und bereits in großen Mengen vorproduzierten Impfstoffs?
Der Impfstoff von Curevac war zu Beginn der Pandemie der erste erwähnte mRNA-Impfstoff, der entwickelt wurde. Es ist mir absolut unverständlich, warum sich Ihr Ministerium nicht von Anfang an mit Nachdruck darum bemüht hat, dass dieser Impfstoff auch schnell verfügbar gemacht wird.
Sehr geehrte Frau Wieland,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn
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Sehr geehrter Herr Dißars ,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über www.abgeordnetenwatch.de.
Sehr geehrter Herr Wegener,
leider habe ich keine Email von Ihnen erhalten, sonst hätten Sie sicher eine Antwort von mir erhalten.
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Jens Spahn, MdB
(...) Wir beantworten jede Woche zahlreiche Bürgerbriefe und nehmen die an uns herangetragenen Anliegen sehr ernst. Eine Platform wie abgeordnetenwatch.de halte ich jedoch für ungeeignet um auf ernsthafte Fragen und Anliegen unserer Bürger einzugehen. (...)