Frage an Jens Spahn von Silke D. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Hallo Herr Spahn
Wir sind 26 Frauen im Sankt Josefs Hospital Lennestadt und reinigen dort täglich Zimmer und Nebenräume und reinigen auch die Betten.Allerdings für eine Fremdfirma aus Oberhausen.Auch wir setzten uns täglich einer Infektion durch Corona aus zudem reinigen wir diese Coronainfektionszimmer auch.Leider sind wir bei den Prämien bisher leer ausgegangen was wir nicht gerecht finden. Wir müssen die Infektionszimmer mit Schutzanzug, Maske,Handschuhen und Faceshild reinigen aber das zählt wohl nicht.Keiner fühlt sich für uns in dieser Angelegenheit Coronaprämie zuständig,unsere Firma nicht und das Krankenhaus auch nicht.Sind wir nur Menschen zweiter Klasse?
Wäre über eine Antwort sehr dankbar
Mit freundlichem Gruß
Silke Drees
Gruppenleitung der Reinigung und Bettenaufbereitung im Sankt Josefs Hospital Lennestadt
Sehr geehrte Frau Drees,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn