Frage an Jens Spahn von Markus G. bezüglich Gesundheit
Meine Frage betrift die aktuelle Impfstrategie. Warum werden nach den Superrisikokandidaten im nächsten Schritt nicht Lehrer und Schüler bevorzugt geimpft?
Dies hätte enorme ökonomische Vorteile, weil damit viele Eltern ihre Doppelbelastung durch Homeschooling und Homeoffice los wären und wieder deutlich produktiver arbeiten könnten. Eine Staffelung nach Alter und Mortalitätsrisiko klingt zwar human, ist aber aus meiner Sicht der Sache nicht wirklich dienlich. Und es käme natürlich auch den Kultusministern in den Ländern entgegen, die damit ihre berechtigten Sorgen um Bildungsdefizite und vor allem die enormen psychischen Belastungen der Kinder ein Stück weit zurückfahren könnten.
Ich denke, es liegt auf der Hand, dass hier umgehend eine Repriorisierung stattfinden muss.
Es sei hinzugefügt, dass ich mit meinen 58 Jahren damit sicher ein Stück weit nach hinten rutsche in der Liste, aber das wäre es mir wert.
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Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn
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(...) für Ihre Frage zum Parlamentsbeteiligungsgesetz danke ich Ihnen. Allerdings muss ich Ihnen mitteilen, dass die Ihren Fragen zugrunde liegenden Prämissen nicht zutreffend sind: Es geht in keiner Weise um die Aufhebung des Parlamentsvorbehalts. Wie Sie der anliegenden Bundestagsdrucksache entnehmen können, geht es im Gegenteil um die „Sicherung der Parlamentsrechte“. (...)
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