Frage an Jens Spahn von Konstanze V. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Jens Spahn,

wie können Sie es mit Ihrem Gewissen vereinbaren, dass ein ganzer Berufsstand in Misskredit gezogen wird und in der Ausübung seiner Heiltätigkeit behindert wird, indem beispielsweise das Geben von Spritzen verboten wird? Ja genau, ich meine die Heilpraktiker, die keinerlei Lobby haben und denen sukzessive Tätigkeiten, die jahrzehntelang Patienten geholfen haben, verboten werden, die nun von einem anderen Berufsstand mit starkem Verband und Anerkennung in der Gesellschaft angeboten werden, den Ärzten.
Ich möchte hiermit nicht die Schulmediziner angreifen, die zwar Nutznießer der aktuellen Situation sind, aber ihrerseits die Heilpraktiker grundsätzlich als Koexistente bisher immer unterstützt und gleichberechtigt in ihrem Heilberuf Tätige akzeptiert haben.
Nun aber zeigt sich unter Ihrem politischen Einfluss eine immer stärkere Schwächung der Heilpraktiker und eine Eingrenzung ihrer Tätigkeit bis auf ein existenzgefährdendes Minimum, ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Schäden, die nun die Patienten auf sich nehmen müssen, da ihnen die notwendige Heilbehandlung nicht automatisch von anderen Medizinern dargeboten wird.
Ich erwarte höflichst eine umfassende Stellungnahme und danke im Voraus für Ihre Mühen.
Mit freundlichen Grüßen
K. V.