Jens Spahn
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Frage von Martin D. •

Frage an Jens Spahn von Martin D. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Spahn,

ich habe mitbekommen, wie Sie in Wuppertal und einigen anderen Städten unfreundlich empfangen worden sind. Sie haben bemängelt, dass die aufgebrachten Menschen, nicht an einem Dialog interessiert wäre. Ich gebe Ihnen in diesem Punkt Recht. Ein Dialog ist notwendig. Allerdings glaube ich, dass der Marktplatz dazu nicht geeignet ist. Meine Frage lautet. Wären Sie bereits eine Expertenrunde nach Berlin einzuladen, die aus den aktuellen Experten besteht, die die Bundesregierung berät, und den Experten, die seit Anbeginn der Pandemie andere Argumente ins Feld führen, wie Herr Dr. Wodarg, Dr. Bhakdi, Dr. Hockerzt, Dr. Schifmann und andere? Und wenn Sie dazu nicht bereit sind, was sind Ihre Gründe für die Ablehnung?

Martin Dobes

Jens Spahn
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Dobes,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.

Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Spahn

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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