Frage an Jens Spahn von Karsten P. bezüglich Staat und Verwaltung
Sehr geehrter Herr Spahn.
Ich habe eine Frage zu der Ihnen unterstellten Bundesdrogenbeauftragten, Daniela Ludwig.
Wie stehen Sie zu den Äußerungen von Frau Ludwig in den letzten Tagen?
Ich meine damit die Antwort auf die Frage von Tilo Jung auf der Pressekonferenz am 1.7.2020, Stichwort "Brokkoli" und diverse alkoholverherrlichende Gedichtzitate von Heinz Erhardt.
Wie können Sie als Vorgesetzter der Bundesdrogenbeauftragten solche Aussagen verantworten?
Daß Frau Ludwig ihr Verhalten jetzt mit den Voraussetzungen zum Verständnis von Poesie versucht zu rechtfertigen und dem entsetzen Volk damit versucht den sprichwörtlichen "Schwarzen Peter" zuzuschieben macht es übrigens nicht besser sondern verschlimmbessert die Situation der Frau Ludwig bestenfalls.
Sehr geehrter Herr Pankonin,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn