Frage an Jens Spahn von Hendrikje t. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Spahn,
Seit mehr als 10 Jahren (!) ist keine Aktivität zu Gunsten betroffener Menschen, die unter einer Abhängigkeitserkrankung (hier soll die Nikotinabhängigkeitserkrankung fokussiert werden) leiden zu verzeichnen. Sowohl die Evidenzbasierung (Vgl. S3-Leitlinie) als auch die positive Kosten – Nutzen Rechnung sind optimal beleget und bilden den Grundstock des Gesundheitssystems. Die vorliegende bewiesene Evidenz ist bei der Behandlung der Nikotinabhängigkeit so stark wie fast nirgends.
Auch unter Berücksichtigung des unterzeichneten Rahmenübereinkommens der WHO ist unklar, warum entsprechende Hilfestellungen im Gesundheitssystem verwehrt und nicht zeitnah umgesetzt werden. Wäre es möglich, hier eine Erklärung zu bekommen? Vielen Dank.
Sehr geehrte Frau ter Balk,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn