Jens Spahn
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Frage von Miriam U. •

Frage an Jens Spahn von Miriam U. bezüglich Gesundheit

Guten Abend,

ich habe eine Frage als Person, die zur Gruppe der Hochrisikopatientinnen gehört, aber auch medizinisch ausgebildet ist. Warum wird die passive Immunisierung für die Hochrisikopatientinnen nicht mit Hochdruck voran getrieben. Diese passiven Impfungen werden bei Verdacht auf Tetanus, Tollwut, Hepatitis und anderen Infektionskrankheiten erfolgreich eingesetzt. Wieso werden keine Antikörperseren von bereits immunisierten Patienten nach überstandener COVID 19 Infektion aus deren Serum gewonnen, um Personen mit hohem Infektionsrisiko und Risikogruppen zumindest passiv zu schützen bis ein Aktivimpfstoff verfügbar ist? Das wäre doch auf jeden Fall besser als nichts.

Dankeschön für Ihre Antwort sagt Miriam Unger aus Berlin

Jens Spahn
Antwort von
CDU

Sehr geehrte Frau Unger,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.

Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Jens Spahn

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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