Frage an Jens Spahn von Nils H. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Spahn,
die Coronawelle lässt uns Bürger verunsichert zwischen Hysterie und Verharmlosung schwanken. Nachdem Experten vom Robert-Koch-Institut eine zweiwöchige Phase der Stilllegung öffentlichen Lebens fordern, fragen sich einige ob hier nicht wirtschaftliche Interessen der Gesundheit vorgezogen werden. Nach den sprunghaften Anstiegen in Südkorea und Italien ist auch klar, dass das nicht nur Schwellenländer mit vermeintlich schlechterer Versorgung betrifft. Warum können Sie sich nicht dazu durchringen Veranstaltungen, Sportereignisse, etc. für eine bestimmte Frist zu verbieten, wie es Frankreich und die Schweiz bereits machen? Das würde allen Beteiligten Rechtssicherheit bieten und wäre ein Zeichen konsequenten Handelns im Sinne der Bürger.
mit freundlichen Grüßen
N. H.
Sehr geehrter Herr H.,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn