Frage an Jens Spahn von Elke K. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Spahn,
Ihr Vorhaben, die möglichen psychischen Auswirkungen von Schwangerschaftsabbrüchen auf die betroffenen Frauen erneut untersuchen zu lassen, lässt zwar auf wenig Verständnis des Begriffs "Evidenz" schließen, deutet aber doch auch auf Sorge um die betroffenen Frauen hin.
Dadurch ermutigt, möchte ich Sie fragen, in wie weit Sie sich während der Schwangerschaft (also nach der 12. Woche), während und nach der Geburt um Frauen sorgen. Außerdem interessiert mich, ob Sie Pläne haben, die Lage von werdender bzw. junger Mutter und Kind zu verbessern.
Genau genommen interessiert mich, ob und ggf wie Sie sich dafür einsetzen, dass Frauen vor, während und nach der Geburt eine Hebamme zur Seite gestellt wird und ob Frauen Ihrer Meinung nach die Wahl haben sollten zwischen Hausgeburt, Geburtshaus und Klinik .
Ich nehme an dieser Stelle ausdrücklich Bezug auf den Text
https://ze.tt/als-hebamme-kann-ich-aktuell-nicht-empfehlen-kinder-zu-bekommen/
Mit freundlichen Grüßen
E. K.
Sehr geehrte Frau K.,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( jens.spahn@bundestag.de ), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn