Frage an Jens Spahn von Ulrich V. bezüglich Verbraucherschutz
Grüß Gott Herr Spahn,
was halten Sie von den Plänen des Herrn Michel Barnier, die Trinkwasserversorgung innerhalb der EU neu zu regeln, sprich zu privatisieren? Geht es denn heute nur noch darum die Großkonzerne wie zB. Nestle?
Ich bin der Meinung, das Volksvertreter, wie Sie, die Rechte und Bedürfnisse der Bürger, auch Steuerzahler genannt, vertreten müssen und das Sie jede Entscheidung auf die Waagschale legen müssen, wenn es um die Interessen von Ihnen vertretenen Menschen geht.
Da sie für mich die in Zukunft führende Persönlichkeit innerhalb der Union sind, bitte ich Sie um eine möglichst ehrliche Antwort und nicht um das übliche "Geschwafel", von dem wir Bürger eh schon viel zu viel ertragen müssen, egal von welcher Partei.
Mit freundlichen Grüßen
U. V.
Sehr geehrter Herr V.,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn