Frage an Jens Spahn von Helmut K. bezüglich Senioren
Sehr geehrter Herr Spahn,
in dem Artikel "Reform der Betriebsrenten" in ZDFZoom wird über die Abzocke der Rentner bei Betriebsrenten speziell in der Direktversicherung berichtet und Sie wie folgt zitiert "Wenn man das jetzt rückgängig machen will - ich verstehe die Aufregung um dieses Thema - dann muss man halt Ersatzfinanzen finden. Jemand muss es am Ende bezahlen."
Sie haben ein Problem erkannt und wissen, daß dies Abzocke ist, unfair und ungerecht. Sie wollen es aber nicht ändern. Dazu fällt mir nur der Spruch ein "Wer ein Problem erkennt, und nichts zu seiner Beseitigung unternimmt, der ist ein Teil dieses Problems".
Ich fordere Sie auf, diese Ungerechtigkeit zu beseitigen. Bezahlen sollten dies die Krankenkassen (Lobby im Klüngel mit der SPD), die dieses Geld zu unrecht erhalten haben.
Was werden Sie und Ihre Partei gegen diese Ungerechtigkeit tun?
Sehr geehrter Herr Klein,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( jens.spahn@bundestag.de ), per Telefax ( 030-227 76814 ) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn