Jens Spahn
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Frage von Rüdiger Dr. med. A. •

Frage an Jens Spahn von Rüdiger Dr. med. A. bezüglich Gesundheit

Deutschland ist als eines der führenden Industrieländer seit Jahren nicht in der Lage, seinen Ärztenachwuchs in ausreichender Zahl selbst auszubilden trotz großen Interesses unter den Studienanfänger. Insbesondere Krankenhäuser decken ihren Ärztenachwuchs aus Ländern Osteuropas und der Dritten Welt! In der Bevölkerung fehlt für diesen Missstand jedes Verständnis. Soll es nach dem Willen der CDU so weitergehen?

Jens Spahn
Antwort von
CDU

Sehr geehrter Herr Dr. Asmuth,

haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.

Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse ( jens.spahn@bundestag.de ), per Telefax ( 030-227 76814 ) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.

Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn

Anmerkung der Redaktion
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