Frage an Jens Spahn von Ulrich D. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Spahn,
Hintergrund meiner Fragen:
1. Attac hat am 16.12.09 berichtet, daß Sie sich dafür einsetzen, daß
".....Anlass für die Kritik ist die gestrige Ankündigung des gesundheitspolitischen Sprechers der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, die Überforderungsklausel, nach der eine Krankenkasse einem Mitglied maximal ein Prozent seines Verdienstes zusätzlich abverlangen darf, könne nicht bestehen bleiben..."
Fragen:
1. Stimmt es, daß Sie sich für den Wegfall der 1%-Grenze vom Einkommen für Zusatzbeiträge zur KV einsetzen?
2. Stimmt es, daß Sie im Beirat einer Versicherung tätig sind?
3. Stimmt es, daß Ihr Hauptmitarbeiter früher in der Pharma-Industrie tätig war?
Ich wäre um öffentliche Stellungnahme dankbar, da Sie auch gesundheitspolitischer Sprecher der CDU sind.
MfG
Ulrich Dißars
Sehr geehrter Herr Dißars,
haben Sie herzlichen Dank für Ihre Frage über abgeordnetenwatch.de.
Der Kontakt zu den Mitbürgern ist mir persönlich sehr wichtig. Zum direkten Kontakt gehört für mich aber auch, dass mir die wesentlichen Daten - also zumindest der Name, die Anschrift und eine E-Mail-Adresse - meines jeweiligen Gegenübers bekannt sind. Über meine E-Mail-Adresse (jens.spahn@bundestag.de), per Telefax (030-227 76814) oder aber per Post (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) besteht jederzeit die Möglichkeit, mit mir Kontakt aufzunehmen.
Täglich wenden sich auf diese Weise zahlreiche Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Anliegen an mein Büro. Dabei bemühe ich mich, diesen schnellstmöglich nachzugehen. Gerne können auch Sie sich mit Ihren Fragen und Anregungen direkt an mein Büro wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Jens Spahn MdB