Als Mitglied vom BSW traten Sie in Görlitz engagiert zusammen mit der rechtsextremistischen Partei Freies Sachsen auf einer "Friedensdemo" auf. Wie geht es verbündetenpolitisch u. aktivistisch weiter?
Als Mitglied vom BSW traten Sie in Görlitz engagiert zusammen mit der rechtsextremistischen Partei des (vom Sächsischen Verfassungsschutz observierten, wegen Volksverhetzung verurteilten, aus der Vereinigung sächsischer Strafverteidiger/innen ausgeschlossenen Rechtsanwalt) Martin Kohlmann auf.
https://taz.de/BSW-und-Freie-Sachsen/!6047115/
Wie geht es verbündetenpolitisch und demonstrationsaktivistich für Sie als einschlägig vernetztes Mitglied des BSW weiter, dem Sie wegen der Nähe zu Sahra Wagenknecht beigetreten sind, deren ikonografische Abbildungen neben landespolitischen Friedens- und Waffenlieferstoppsforderungen im Landtagswahlkampf (ungeachtet der fehlenden außen- und verteidigungspolitischen Landtagskompetenz) Ihnen zum Einzug in den Landtag verholfen haben und die als BSW-Parteispitze als Angriffskriegsversteherin zu Recht titulierbar ist (https://tinyurl.com/ywd3wskm)?
Am 16. November 2024 fand in der Oberlausitz eine Friedensdemonstration statt. Die Landesvorsitzende des BSW, Sabine Zimmermann, findet klare Worte zum Vorwurf hinsichtlich einer vermeintlichen Zusammenarbeit mit den Freien Sachsen: „Selbstverständlich sind die Freien Sachsen keine Partner für uns und es gibt auch keine Zusammenarbeit mit uns. Wir waren über diese Veranstaltung leider nicht informiert und bedauern das. Dem Redner des BSW war nicht bekannt, dass auf der Kundgebung ein Redner spricht, der den Freien Sachsen nahesteht.“