Frage an Jan Stein von Elias L. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Lore,

vielen Dank für Ihre Frage.

Noch kann es sich unsere Partei nicht leisten, Wähler aus den Altenheimen an die Wahlurnen bringen zu lassen. Wenn wir an der Macht sind, können wir es uns sicherlich leisten, nur haben wir dann das Problem, das, wenn die Parte "Die PARTEI" an der Macht ist, es keine weiteren Wahlen mehr geben wird, sondern höchstens Volksentscheide, deren Ausgang wir im Voraus schon verkünden werden.

Aus diesem Grund brauchen wir keine alten Wähler. Das Alter definiert der Arbeitsmarkt. Momentan gilt der als alt, der mindestens52 Jahre alt ist. Ich gehe aber davon aus, das bald 49 Jährige zu alt für den Arbeitsmarkt sind, und wir die Wahlaltersgrenze herabsetzen müssen.

Die Bundespartei sieht das ähnlich, ich zitiere das Wahlprogramm für die Europawahl:
 
"An Schulen und bei U18-Wahlen hat Die PARTEI regelmäßig mittlere zweistellige Wahlergebnisse, in Altenheimen dagegen regelmäßig unter Null Prozent.

Die PARTEI fordert deshalb eine Ausweitung des Wahlalters bei gleichzeitiger Beschränkung: Wählen darf, wer zwischen 12 und 52 ist."

Mit freundlichen Grüßen

Ihr künftiger Europaabgeordneter

Jan Stein