Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die Hintergründe zwischen dem Corona-Test-Lieferanten des Landes, AESKU, gegen den die StA ermittelt, und der Staatskanzlei aufgeklärt werden?
Sehr geehrter Herr Bollinger
Millionen AESKU Corona-Tests wurden als "Made in Germany" u.a. an das Land RLP verkauft, obwohl es vor Ort in Deutschland keine Produktionsflächen gab. Seit mehr als 2,5 Jahren legitimiert der "Hersteller" dies damit, dass sich die Ministerpräsidentin persönlich vor Ort über die (erfundene) deutsche Produktion informiert habe. Laut dem Gesundheitspolitischen Sprecher der SPD, Kusch, ist dies jedoch unwahr.
Siehe: https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/oliver-kusch/fragen-antworten/wie-bewerten-sie-es-dass-aesku-rapid-corona-tests-irrefuehrend-mit-ministerpraesidentin-dreyer-beworben-0
Mittlerweile ermittelt die StA gegen "AESKU", während die Staatskanzlei noch immer für die Firma wirbt.
Siehe: https://plf657.wixsite.com/testsmadeingermany/post/werbung-trotz-staatsanwaltlicher-ermittlungen
Werden Sie sich dafür einsetzen, dass die Hintergründe zwischen der Staatskanzlei und der mutmaßlich kriminellen Firma aufgeklärt werden?
Vielen Dank im Voraus!