Frage an Ingo Lembke von Benjamin H. bezüglich Umwelt
Sehr geehrter Herr Dr. Lembke,
zwei Fragen habe ich Ihnen bereits gesendet. Herzlichen Dank für Ihre Antworten. Auf Bitte von Abgeordnetenwatch kommen die übrigen Fragen hier gesammelt.
3. Freihandelsabkommen: Was ist Ihre persönliche Meinung zu TTIP, CETA und zur internationalen Schiedsgerichtsbarkeit?
4. Bebauungspläne: Wie können die letzten größeren Grünflächen erhalten werden? Sind Sie für Bebauungspläne, die der vorhandenen Bebauung gerecht werden?
5. Umwelt- und Naturschutz: Lärmschutz, Luftreinheit, Klimaschutz und Naturschutz - was wollen Sie zuerst verbessern?
6. Energiewende: Wie können Endverbraucher Windstrom nachts günstig speichern; kann Hamburg Energie variable Stromtarife einführen?
7. Flüchtlinge: Wie können wir HamburgerInnen unsere Verantwortung wahrnehmen?
8. Bildung oder Kultur: Welches Projekt liegt Ihnen persönlich besonders am Herzen?
9. Wirtschaft: Wie können wir den lokalen Einzelhandel stärken und in den Stadtteilzentren mehr Aufenthaltsqualität erreichen?
3. Freihandelsabkommen: Was ist Ihre persönliche Meinung zu TTIP, CETA und zur internationalen Schiedsgerichtsbarkeit?
Lehne ich ab, weil sie bestehende Standards verwässern oder abschaffen
4. Bebauungspläne: Wie können die letzten größeren Grünflächen erhalten werden? Sind Sie für Bebauungspläne, die der vorhandenen Bebauung gerecht werden?
Grünflächen sind die Lunge der Stadt und deshalb zu verteidigen. Das müssen Bebauungspläne berücksichtigen.
5. Umwelt- und Naturschutz: Lärmschutz, Luftreinheit, Klimaschutz und Naturschutz - was wollen Sie zuerst verbessern?
Hier im Hamburger Westen mehren sich die Klagen über Fluglärm. Ich teile die Wahrnehmung, dass hier prioritär was passieren muss. Die Einhaltung der Feinstaubrichtlinien folgt auf dem Fusse.
6. Energiewende: Wie können Endverbraucher Windstrom nachts günstig speichern; kann Hamburg Energie variable Stromtarife einführen?
Ist nicht mein Fach
7. Flüchtlinge: Wie können wir HamburgerInnen unsere Verantwortung wahrnehmen?
Indem wir viel mehr für die Einbeziehung der Nachbarschaften tun und auch in die Begleitung und Fortbildung der vielen Freiwilligen investieren. Von ihnen gibt es mehr als öffentlich erwähnt. Es geht um viel mehr als um Flächen und Gebäude. Integration ist auf Dauer eine Bewegung von beiden Seiten aufeinander zu.
8. Bildung oder Kultur: Welches Projekt liegt Ihnen persönlich besonders am Herzen?
Die Anerkennung von neuen Stadtteilkuturzentren in Lurup und Osdorf und deren auskömmliche Finanzierung
9. Wirtschaft: Wie können wir den lokalen Einzelhandel stärken und in den Stadtteilzentren mehr Aufenthaltsqualität erreichen?
BIDs (business improvement districts) können eine Hilfe sein. In jedem Falle sollten die Akutere im Quartier mehr zusammen arbeiten.