Sehr geehrter Herr Heil,Frage sind Wärmepumpen Stromfresser ?Und werden durch erneubaren Energien Nahrungsmittel teurer?
Wie gesagt das Wärmepumpen ,Stromfresser sind geht aus einem Bericht ,der SVP Schweiz hervor ,von 27.4.2023.Die sehr hohe steigenden Mietkosten der Wärmepumpen/Stromfresser ,wird sehr viele ostdeutsche Mieter/innen in Thüringen in die Mietschuldenfalle/Wohnungslosigkeit treiben.Es trifft hauptsächlich ,Geringverdiener,Studenten,Familien mit Kindern,Rentner/innen.Da reicht das Wohngeld nicht aus das enwenduell Mieter/innen bekommen,wenn der Antrag genehmigt werden sollte.Viele Mieter/innen mit einem geringfühgigen Einkommen werden Wohngeldantrage abgelehnt.Und es haben auch nicht alle Mieter/innen mit sehr wenig Geld ,einige tausend Euro im Hinterhalt.Von was sollen die Mieter/innen noch leben?Wenn Stromkosten,Medikamente,Tierfutter,Lebensmittel dazu kommen.Die Armut wird trastisch steigen.Das ist der Wirtschaftskrieg gegen Arme U die steigende Inflationen/Teuerungsrate.Was soll man dagegen tun?
Sehr geehrter Herr N.,
vielen Dank für Ihre Nachricht.
Der mittlere Stromverbrauch für Wärmepumpen liegt bei 27 bis 42 kWh pro Quadratmeter Wohnfläche je nach Hersteller. Dies bedeutet bei einem Wohnhaus mit 160 qm Wohnfläche einen mittleren Stromverbrauch von ca. 4320 kWh bis 6720 kWh. Ab 42 kWh pro Quadratmeter gilt der Verbrauch als erhöht und jedes zweite Gebäude liegt niedriger.
Eine Wärmepumpe kann viel Strom verbrauchen, sie liefert jedoch ungefähr drei Mal mehr Wärme als Strom verbraucht wird. Für die nahe Zukunft arbeitet die Bundesregierung an einer Weiterentwicklung der Strompreisbremse, sodass es für Wärmepumpen einen eigenen, günstigeren, Tarif geben soll.
Nun geht es vor allem darum, die erneuerbaren Energien maximal auszubauen. Bereits im vergangenen Jahr haben wir deshalb wichtige Hebel in Bewegung gesetzt, um Planung, Genehmigung und Bau von erneuerbaren Energien zu vereinfachen und zu beschleunigen. Dann sind wir unabhängig von Importen, klimaneutral und nachhaltig.
Mit freundlichen Grüßen
Hubertus Heil