Frage an Hermann Otto Solms von Beate R. bezüglich Soziale Sicherung
Sehr gehrter Herr Solms,
ich habe eine Frage zu ihrem Steuerkonzept. Die Steuersenkungen sollen durch Privatierungserlöse aus dem Verkauf von gemeinschaftlichem Besitz finanziert werden. Ich habe ausgerechnet dass ich mit mehreren tausend Euro Entlastung zu Rechnen habe.
Jetzt die Frage:
50 Bürger besitzen gemeinsam Gemeindeland in einem Wert von 50000 Euro. Anteilig pro Kopf 1000 Euro.
Diese sind auch Steuerzahler.
20 zahlen keine Steuern , da sie zu wenig verdienen. SIe weiden ihre Schafe auf dem Gemeindeland.
20 Zahlen 100 Euro pro Jahr Steuern.
10 Zahlen 10000 Euro Steuern pro Jahr.
Nach der Steuersenkung ist das Gemeindeland weg.
AN 20 Bürger muß Sozialhilfe gezahlt werden.
Sind die Wirkungen von Privatisierungserlösen. Und Umverteilung durch Steuersenkungen richtig beschrieben?
2.Punkt
Nach dem Wirtschaftseinmaleins sind die Ausgaben des EInen okontendie EInnahmen des Anderen. Geld das auf Girokonten vergammelt und nicht durch Banken ausgeliehen wird. Führt zu Ausgabereduzierungen und Arbeitslosigkeit.
Um die Steuersenkung zu finanzieren wollen SIe für EInkäufe des Staates weniger Geld ausgeben. In ihrer Wirkung führt das auf der Gegenseite zu Arbeitsplatzabbau.
Sind die Wirkungen von Lohndumping durch EInkaufsmacht. Und Umverteilung durch Steuersenkungen von mir richtig beschrieben?
Es wäre auch mal Gut , dass Politiker die Leute dazu auffordern Geld auszugeben!!!!!!! Es ist nationale Pflicht.
mfg
Beate Richter