Frage an Hermann Gröhe von rainer o. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Gröhe,
warum sorgen sie nicht Unmissverständlich dafür und kommen ihrer Verantwortung als Gesundheitsminister nach, dass die Flüchtlinge ,alle, wenn sie in den Aufnahmelagern sich aufhalten, einen Grundimpfschutz erhalten.
Der Beitrag in Plus-Minus am 09.12.2015 ist ein einziger Skandal ,gemacht von der Politik, die sich um die Einhaltung Ihrer eigenen Vorgaben im Asyl- Beantragung- Gesetz nicht kümmert.Es kann doch nicht sein das diese Extrem Ansteckende Krankheiten wie zu Beispiel Masern , Mumms ,Röteln u.a. von den Ämtern auf eine so leichte Schulter genommen und aus Kostengründen ignoriert und kein Impfschutz bereitgestellt wird ( die Ärzte haben sich ehrenamtlich bereiterklärt Impfungen durch zu führen ).
Die Politiker sollten mal über ihren Schatten springen und solche Aussagen von den Ärzten vor Ort ernst nehmen . Hier kann man nur noch sagen : Armes Deutschland . Denn die ungeimpften Flüchtlinge werden später verteilt und ob ihnen dann noch eine Grundimpfung von Interesse ist, sei anzuzweifeln ( dann müssen sie sich selbst darum kümmern).
Aber wenn sich ein Teil der Bevölkerung durch diese Vernachlässigung des Impfschutzes ansteckt und zu Schaden kommt trägt Ihr Ministerium die Verantwortung. Da kann man nur hoffen das dieser Kelch an uns ohne Schaden vorbeigeht.
Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrter Herr Ortlepp,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Deshalb biete ich Ihnen gerne an, mir einen Brief an mein Bundestagsbüro in Berlin (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) oder eine E-Mail (hermann.groehe@bundestag.de) zu schicken. Auf der Website www.hermann-groehe.de können Sie sich zudem über meine politischen Standpunkte sowie über aktuelle Entwicklungen im politischen Tagesgeschehen informieren.
Fragen zu meiner Arbeit als Bundesminister für Gesundheit können Sie gerne im Bundesgesundheitsministerium stellen, welches auf seiner Website mehrere Möglichkeiten für eine Kontaktaufnahme aufgelistet hat (http://www.bmg.bund.de/ministerium/kontakt-und-service.html).
Ein direkter Kontakt mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ohne Umwege im Internet oder über Dritte ist mir aufgrund der gleichbleibend hohen Zahl von Anfragen, die mich erreichen, besonders wichtig. Ich bitte deshalb um Ihr Verständnis dafür, dass ich Fragen, die mich über die Website ‚abgeordnetenwatch‘ erreichen, seit Februar 2014 immer mit diesem Standardtext beantworte.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Gröhe