Frage an Hermann Gröhe von Heinz H. bezüglich Arbeit und Beschäftigung
Im Bezug auf Ihren Artikel zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte, den digitalen Möglichkeiten der Telemedizin und dem geplanten E-Health-Gesetz (
http://bit.ly/15zXtTV )
1.) Ist Ihnen Digitalisierung wichtiger als Datenschutz?
2.) Ist Ihnen der Gläserne Patient wichtiger als der Geschützte Patien?
3.) Nennen Sie Beispiele für handfesten medizinischen Nutzen
4.) Belegen Sie Ihre Aussage, in Deutschland stürben mehr Menschen an
Medikamentenmissbrauch als im Straßenverkehr.
5.) Können Sie nachvollziehen, dass eine Blockade von Projekt A durch
mehrere Akteure bedeutet, dass es ein schlechtes Projekt ist?
6.) Werden Sie beim Bruch des Datenschutzes der TI persönliche
Konsequenzen ziehen?
7.) Erklären Sie, wie Patienten, deren Daten missbräuchlich
veröffentlicht werden entschädigt werden.
Darauf aufbauend und an den kritischen Artikel in der Jungen Welt ( http://bit.ly/1yGL6km ):
8.) Garantieren Sie, das der Datenschutz gewährleistet ist, wenn die TI
für weitere Anwendungen im Gesundheitswesen und für weitere
Leistungserbringer (Also Apps im Smartphone) geöffnet werden?
Sehr geehrter Herr Hiekmann,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Deshalb biete ich Ihnen gerne an, mir einen Brief an mein Bundestagsbüro in Berlin (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) oder eine E-Mail (hermann.groehe@bundestag.de) zu schicken. Auf der Website www.hermann-groehe.de können Sie sich zudem über meine politischen Standpunkte sowie über aktuelle Entwicklungen im politischen Tagesgeschehen informieren.
Fragen zu meiner Arbeit als Bundesminister für Gesundheit können Sie gerne im Bundesgesundheitsministerium stellen, welches auf seiner Website mehrere Möglichkeiten für eine Kontaktaufnahme aufgelistet hat (http://www.bmg.bund.de/ministerium/kontakt-und-service.html).
Ein direkter Kontakt mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ohne Umwege im Internet oder über Dritte ist mir aufgrund der gleichbleibend hohen Zahl von Anfragen, die mich erreichen, besonders wichtig. Ich bitte deshalb um Ihr Verständnis dafür, dass ich Fragen, die mich über die Website ‚abgeordnetenwatch‘ erreichen, seit Februar 2014 immer mit diesem Standardtext beantworte.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Gröhe
Sehr geehrter Herr Hiekmann,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Deshalb biete ich Ihnen gerne an, mir einen Brief an mein Bundestagsbüro in Berlin (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) oder eine E-Mail (hermann.groehe@bundestag.de) zu schicken. Auf der Website www.hermann-groehe.de können Sie sich zudem über meine politischen Standpunkte sowie über aktuelle Entwicklungen im politischen Tagesgeschehen informieren.
Fragen zu meiner Arbeit als Bundesminister für Gesundheit können Sie gerne im Bundesgesundheitsministerium stellen, welches auf seiner Website mehrere Möglichkeiten für eine Kontaktaufnahme aufgelistet hat (http://www.bmg.bund.de/ministerium/kontakt-und-service.html).
Ein direkter Kontakt mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ohne Umwege im Internet oder über Dritte ist mir aufgrund der gleichbleibend hohen Zahl von Anfragen, die mich erreichen, besonders wichtig. Ich bitte deshalb um Ihr Verständnis dafür, dass ich Fragen, die mich über die Website ‚abgeordnetenwatch‘ erreichen, seit Februar 2014 immer mit diesem Standardtext beantworte.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Gröhe