Frage an Hermann Gröhe von Harald S. bezüglich Gesundheit
Sehr geehrter Herr Gröhe,
Tattoos und Piercing sind heute "in" und das besonders häufig bei minderjährigen und jungen Leuten.
Wenn danach Komplikationen durch diese Art von Selbstverstümmelung auftreten, werden in der Regel die Beitragszahler der GKVs zur Kasse gebeten!
Kann man nicht von dieser "Klientel" Eigenverantwortung einfordern und sie oder Ihre Eltern zur Übernahme der daraus entstehenden Kosten verpflichten?
Mit freundlichen Grüßen
Harald Schlottmann
Sehr geehrter Herr Schlottmann,
eine schnellstmögliche Beantwortung von Anfragen aus meinem Wahlkreis im Rhein-Kreis Neuss sowie von Fragen zu gesundheitspolitischen Themen ist für mich selbstverständlich.
Deshalb biete ich Ihnen gerne an, mir einen Brief an mein Bundestagsbüro in Berlin (Platz der Republik 1, 11011 Berlin) oder eine E-Mail (hermann.groehe@bundestag.de) zu schicken. Auf der Website www.hermann-groehe.de können Sie sich zudem über meine politischen Standpunkte sowie über aktuelle Entwicklungen im politischen Tagesgeschehen informieren.
Fragen zu meiner Arbeit als Bundesminister für Gesundheit können Sie gerne im Bundesgesundheitsministerium stellen, welches auf seiner Website mehrere Möglichkeiten für eine Kontaktaufnahme aufgelistet hat (http://www.bmg.bund.de/ministerium/kontakt-und-service.html).
Ein direkter Kontakt mit möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern ohne Umwege im Internet oder über Dritte ist mir aufgrund der gleichbleibend hohen Zahl von Anfragen, die mich erreichen, besonders wichtig. Ich bitte deshalb um Ihr Verständnis dafür, dass ich Fragen, die mich über die Website ‚abgeordnetenwatch‘ erreichen, seit Februar 2014 immer mit diesem Standardtext beantworte.
Mit freundlichen Grüßen
Hermann Gröhe