Heinzjürgen Niks
Bürger in Wut
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Frage von Karl-Heinz G. •

Frage an Heinzjürgen Niks von Karl-Heinz G. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Niks,

wie gedenken Sie im Fall Ihrer Wahl mit der höchst umstrittenen Affenfolter des Herrn Kreiter an der Uni Bremen umzugehen?

Bekanntlich war vor Gericht die Genehmigungs-Verweigerung derartig sadistischer "Versuche" gescheitert. Das Gericht wertete unverständlicherweise die Freiheit der Forschung höher als den grundgesätzlich verankerten Tierschutz.

Dies mußte Bremen zwar einmal akzeptieren - es kann und darf nicht auf Dauer festgeschrieben werden. Als erwiesen darf angesehen werden, daß diese "Forschung" seit Jahren ohne greifbaren Erfolg ist. Ähnliche "Versuche" an der Uni Bochum wurden nach 22 Jahren eingestellt.

Mit Tierschutzgrüßen aus dem Wendland

K. W. G.

Antwort von
Bürger in Wut

Sehr geehrter Herr G.,

über Ihre Anfrage freue ich mich recht herzlich. Der Tierschutz hat Bürger In Wut einen hohen politischen Stellenwert. Unser besonderes Augenmerk gilt dem Schutz von Tieren, die als Mitgeschöpfe zu respektieren sind. Schon seit 1999 ist der Tierschutz als Staatsziel in der Bremischen Verfassung verankert. Durch uns soll er zum Leben erweckt werden. Wir Bürger In Wut fordern Schluss mit den Affen Versuchen an der Universität Bremen! Der experimentelle Einsatz von Makaken-Affen am Institut für Hirnforschung ist endlich zu untersagen. Tierversuche dürfen von den Behörden grundsätzlich nicht mehr genehmigt werden. Stattdessen sind im Lande Bremen tierversuchsfreie Forschungsverfahren zu fördern.

Mit Tierschutzgrüßen aus der Hansestadt Bremen

Heinzjürgen Niks