Frage an Hans-Peter Wetzel von Günter L. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Wetzel
warum muß ich Jahrgang 1951 Beitragzahlung seit 1.4.1966 über 50 Jahre und 4 Monate Rentenbeiträge bezahlen und arbeiten um mit 65 Jahren im Jahre 2016 abschlagsfrei in Rente gehen zu dürfen?
Andere werden nach 45 Beitragsjahren und mit 65 Jahren beitragsfrei in Rente gehen.
Was ist daran Solidarisch?
Und warum ,muß ich dann, als Rentner meine Rente versteuern obwohl ich über 40 Jahre bereits Steuerlich dafür belastet wurde. Was ist daran als Gerecht zu betrachten? Ich werde mit Sicherheit keine 40 Jahre Rente beziehen und werde daher was die Besteuerung der Rente betreffen wird, bereits ab der ersten Rentenzahlung zu der benachteiligten Rentner –Generation angehören die man heute schon als Kostenfaktor betitelt. Hat Ihre Partei bereits dafür ein Programm, zu mehr Gleichstellung und Beitragsgerechteren Rentenhöhen, der zukünftigen Rentenbezieher und ab wann soll dieses Programm greifen ?
Weitere Fragen an Hans-Peter Wetzel
(...) das von Ihnen genannte Buch von Ulfotte habe ich noch nicht gelesen. Ich kenne den Autor und ein andere von ihme vor ein paar Jahren erschienen Buches das ich gelesen habe. (...)
(...) Einen nachvollziehbaren Grund, weswegen bewusste Falschberechnungen der Ärzte gegenüber den Kassen zu einer Korrektur der Rechnung führen und nicht zu einem Ordnungsgeld, ist mir nicht bekannt. (...) Für mich ist dies auch eine Art Sozialbetrug und müsste strengstens geahndet werden. (...) Erforderlich ist jedoch, dass eine Anzeige erfolgt. (...)
(...) Natürlich stehe ich für die Transparenz bei den Kosten im Gesundheitswesen ein. Ich denke, dass diese Transparenz auf sehr einfache Art und Weise zu erreichen wäre, wenn jeder Patient, ob privat oder gesetzlich krankenversichert, von seinem behandelten Arzt oder Krankenhaus eine Rechnung über die Höhe der Leistung erhalten würde. (...)