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Hans-Dieter Worbs
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Frage von Youssef I. •

Wie würden Sie die Umweltschutzförderung unterstützen?

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Antwort von
parteilos

Guten Tag Herr I.,

ab der Nutzung der Natur von uns Menschen in der Stadt bis auf Bauernhöfen müssen wir unsere vorortige Umwelt beob-/achten.

Fördern ist in meinem neuen Schulfach, z.B."Realität", ab der Grundschule so von meinem Gedanken aus eingepflegt, dass unsere Sprösslinge ab der ersten Klasse die wichtigsten Grundprinzipien Ihres zukünftigen Lebens ab Berlin unter Einbezug des Umweltschutzes bis zur ersten selbst finanzierten Mietwohnung erfahren. Das Lehrpersonal wird dabei einbezogen, damit wir nach und nach einen idealen Schulplan ermitteln. Zusammengesetzt lernen auch einige Eltern diese fortschrittlichen Neuerungen von ihren Kindern oder sagen ihre dem Lehrpersonal.

  • Sofern ich am 12.02.2023 ins Berliner Abgeordnetenhaus käme, beginne ich mit Besuchen in Universitäten, Schulen und Altersresidenzen, um zu erfahren, wie unsere Basis i.S. Umweltschutz und zur bisherigen monitären Förderung in Berlin/Deutschland denkt. Dabei würde ich Ihre Person, sofern möglich, gern glgtl. mit einbeziehen.

Ein Beispiel aus dem Park bei den Mietshäusern wo ich wohne, wo Bäume durch Sturm oder wegen Krankheit gefällt wurden. Leider sind diese bis heute nie für den Erhalt von Mikroorganismen/Insekten dort länglich geschichtet sowie mit weiterer Erde, Schnittgut bis Blätter für den Artenerhalt genutzt. An solch Orten wächst Neues und Kleingetier erhält darüber Nahrung. Zudem hindern diese Aufschichtungen und vereinzelnd dort angelegte Sumpfbeete(Moor) neue zerstörische Schleichwege durch Menschen in den öffentlichen Grünanlagen für unsere Erholung.

Ersichtlich überflüssiges wird von mir ersatzlos Pro dem Volk "außer Kraft" gesetzt. TESLA hätte ich nie um wasserarmes Berlin genehmigt.  

Mit sportlichem Gruß und bleiben Sie bitte "Gesund".

Hr. Worbs

P.S. Für sehr junge bis alte Menschen in/ab Buckow+Britz, die weder einen Balkon, geschweige einen Garten haben, würde ich gern nach und nach Hochbeete mit Zaun/Sitzbänken für Obststräucher bis Kräuter in deren Wohnstraßen zur Verfügung stellen. Deren Instand-/Reinhaltung obliegt zumeist den vorortigen Nutzpersonen.