Frage an Guido Westerwelle von Kai-Uwe M. bezüglich Soziale Sicherung

Sehr geehrter Herr Dr. Westerwelle,

meine Verlobte und ich,haben ein enormes vermittlungsproblem zwischen der FDP und uns..obwohl wir in Grundzügen,vieles was die FDP aussagt,gut finden..aber eben nicht alles,was die FDP sagt!!

Dazu unsere Fragen!!

Die FDP erklärt sich über Mittelschicht und Mittelstand als Kompetent und Zuständig!!

Schiebt die FDP da nicht,Millionen Hochqualifizierte arbeitnehmer/angestellte in die Unterschicht ab,obwohl diese auch 40% ihres gehaltes/Lohnes an Steuern und Sozialabgaben zahlen???

ist es Schuld,dieser arbeitnehmer/angestellten das sie mit Abitur teils bis zu vier Jahre Ausbildung auf sich nahmen um dann "Ausgelernt" "!!NUR!!!" 26000 euro im Jahr "Brutto" zu verdienen ??

Verdienen es diese Menschen,in die "Unterschicht" abgeschoben zu werden,obwohl sie in ihrer gesamtheit,"MEHR" in die Sozialen systeme einzahlen als der von der FDP Propagierte Mittelstand??

Gehört es sich überhaubt,für eine Demokratische Partei,das sie für sich das Recht in Anspruch nimmt,zu entscheiden,wer Mittel und wer Unterschicht ist??

Schlussendlich..Das ist hier glaube ich erlaubt als Frage??

Wenn Umfragen darauf hinweisen,das nicht nur abweichler anderer Parteien,die Umfragewerte der FDP hochtreiben,warum?? kann dann auch nicht einmal die FDP von ihrem Kurs abweichen und sich von der Klassifizierung Mittelschicht/Unterschicht-entfernen und sich tatsächlich in die Mitte der Gesellschaft stellen??

Vom Lohnniveau fängt die Mitte nämlich schon längst nicht mehr bei 35000 jährlichem einkommen sondern bei 26000 Jährlich "Brutto" an!!

Und der "Mensch" fängt ganz unten an!!

Mit freundlichen Grüßen,

Kai-Uwe Maass