Frage an Guido Westerwelle von Hella S. bezüglich Senioren

Sehr geehrter Herr Dr. Westerwelle!
Sicher können Sie mir erklären, warum in Ostdeutschland die Renten der BfA bedeutend höher ausfallen als in Westdeutschland und weshalb zudem weiterhin bei einer Erhöhrung der Renten die Erhöhungen in Ostdeutschland %tual höher ausfallen. Weshalb
diese Rentenungerechtigkeit?? M.E. wurde die BfA in erster Linie mit Beiträgen aus enorm hohen Bruttolohnsummen der Westdeutschen, während des Wiederaufbaus aufgebaut. Jetzt haben diejenigen, die viel eingezahlt haben, weniger an Rente als die Ostdeutschen, die
zu dieser Zeit nichts eingezahlt haben. Meine Frage weshalb sind die Renten im Westen so viel niedriger? Diese Frage ist für den
Rentner in Anbetracht der bevorstehenden Wahlen sehr wichtig.
Weshalb wächst die Rente nicht wie früher mit den Löhnen. Heutzutage bleibt der Rentner auf seiner ohnehin niedrigen Rente
trotz enormen Lohnerhöhungen, Verteuerungen jahrelang sitzen
und muss sich dabei bei Krankheit noch selbst versorgen und enorm dazu zahlen. Seit Jahren hat der Rentner von der BfA keine Rentenerhöhung bekommen, trotz der enormen Verteuerungen. Hat er sich für sein Altenteil eine Eigentumswohnung erspart, muss er von den Einnahmen noch KV zahlen. Man glaubt es nicht. Irgendwann werden doch die Rentner einmal aufwachen und nicht zu allem ja sagen. Um zu entscheiden, welche Partei man wählt, ist wichtig zu wissen, wie steht die FDP zur künftigen Rentenregelung. Was hat sie vor? Ich bitte um Erklärung. Man muss sich einmal überlegen, für jedes Kind soll es künftig unabhängig vom Einkommen der Eltern
€ 500,-- als monatliche Grundsicherung geben. Was glauben Sie, wieviel Rentner von € 500,-- ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen. Wer denkt eigentlich an das Einkommen der Rentner. Warum gibt es keine Grundsicherung von € 900 für die Rentner. Das wäre nicht mehr recht als billig. Bei vielen Rentnern ist das Ersparte
durch die Banken für immer weg. Dafür erhalten die Verantwortlichen
eine Sonderbonus-Auszahlung. T o l l !
H.Schell