Frage an Georgia Langhans von Wolfgang B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrte Frau Langhans,
mit Verwunderung stelle ich fest, daß Sie mir eine wie auch immer geartete Gesinnung aufgrund meiner Fragen unterstellen. Als Rentner, der sich für tagespolitische Themen interessiert, diese aufgreift und einer Kandidatin der Grünen stellt, welche von mir immerhin 23 Jahre lang gewählt wurden, sehe ich mich dazu veranlaßt noch einmal nachzufragen. Ich selbst hatte folgendes Erlebnis: Ich bat eine Gruppe von fünf jungen Ausländern, die sich in der Triftanlage aufhielten und Flaschen in Büsche warfen, dies zu unterlassen. Daraufhin wurde ich als „Scheiß Deutscher“ beschimpft. Ich zog daher Parallelen zum Vorfall in München, bei dem ein Rentner junge Ausländer bat das Rauchen in einer U-bahn einzustellen und der daraufhin schwer verletzt wurde.
Daher bitte ich Sie, mir folgende Fragen zu beantworten:
Wie könnten präventive Maßnahmen für ausländiche Intensivtäter aussehen?
Wie muß der Staat auf integrationsunwillige Ausländer reagieren?
Sollte die Beleidigung "Scheiß Deutscher" nicht ebenfalls als Volksverhetzung geahndet werden, wie es bereits der Fall ist, wenn Ausländer in ähnlicher Art und Weise beleidigt werden?
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Büttner