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Georg Mundloch
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Frage von Günter S. •

Frage an Georg Mundloch von Günter S. bezüglich Soziale Sicherung

ich würde gerne etwas mehr über den Direktkandidaten Georg Mundloch (WASG) erfahren.
Normalerweise liegt es im Interesse des Direktkandidaten sich für seine Partei (WASG) und Ziele darzustellen. Warum tun sie so geheimnisvoll?
Nicht der Wähler muss sie fragen was er will sondern sie sollten erst mal darstellen, was uns erwartet wenn wir sie wählen.
Wenn sie dies nicht schaffen haben sie in dem Bereich wo sie sich hier bewerben keine Chance.

Mit freundlichen Grüßen
Günter Seifert

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Antwort von
WASG

Sehr geehrter Herr Seifert,

vielen Dank für Ihre Zuschrift und Ihr Interesse. Eigentlich bin ich gar nicht so geheimnisvoll, im Augenblick habe ich eher den Eindruck, dass ich so vielen Menschen wie noch nie in meinem Leben über mich und meine Standpunkte erzähle. Allerdings, das gebe ich gerne zu: In den Medien sehe, höre und lese ich über mich und meine Partei erheblich weniger als über meine Konkurrenten und deren Parteien...;-((.

Sie werden Verständnis haben, dass ich an dieser Stelle nicht das Parteiprogramm der WASG referieren kann - wenn Sie mehr wissen möchten, besuchen Sie bitte unsere Homepage www.wasg-rheinlandpfalz.de und nutzen dort die Mögllichkeit, unser Wahlprogramm herunter zu laden. Dort finden Sie unter dem Punkt "Unsere Kandidaten vor Ort" oder direkt unter http://83.236.178.11/wahlkreise/direktbrosch_Mundloch.pdf auch meinen Kandidatenbrief.

Persönlich vielleicht noch soviel: Ich bin 55 Jahre alt und seit geraumer Zeit in meinem ausgebildeten Berucf als Techniker "nicht vermittelbar". Sie dürfen mir glauben, dass ich gerne wieder als solcher tätig wäre - aber mit 55, so Arbeitsamt und Arbeitgeber unisono, "ist der Zug abgefahren". Ich arbeite deshalb als Aushilfe in einem Mainzer Baumarkt. Agenda 2010 und und die Hartz IV-Gesetze haben mich zur WASG gebracht. Ich möchte dort daran mitarbeiten, dass die "kleinen Leute", die dieses Land mit ihrer Arbeit reich gemacht haben, die die meisten Steuern zahlen und die gemeinsam mit den Arbeitgebern die Sozialsysteme finanzieren, auch wieder eine Stimme haben. Armani-Kanzler und Amigo-Genossen habe ich wirklich satt....

Mit freudlichen Grüßen
Georg Mundloch