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Frage von Hans S. •

Frage an Gabriele Stauner von Hans S. bezüglich Verbraucherschutz

1) Wie stehen Sie zu der "Entschließung zu der Gesundheitsproblematik in Zusammenhang mit eleltkomagnetischzen Feldern" (2008/2211(INI) des EP vom 2.4.09?

2) Unterstützen Sie die grundsätzliche Forderung, dass diese potenziell gesundheitsschädliche Technologie durch eine gesundheitsverträgliche Kommunikationstechnik abgelöst werden muss, und dass dafür entsprechende Mittel bereitgestellt werden sollen?

3) Unterstützen Sie die Forderung nach Verankerung des Vorsorge- und Minimierungsprinzips (ALARA: As Low As Reasonably Achievable - so niedrig wie technisch möglich) in den gesetzlichen Regelungen, um die Bevölkerung vor potenziellen Gesundheitsgefahren zu schützen?

4) Unterstützen Sie die Forderung, neue Mobilfunkanwendungen solange zurückzustellen, bis die gesundheitlichen Risiken dieser Technologien geklärt sind?

5) Unterstützen Sie die Forderung, dass Langzeiteffekte und Risikogruppen in die Grenzwertfindung mit einbezogen werden müssen?

6) Unterstützen Sie die Forderung, dass Elektrohypersensibilität wie in Schweden als Krankheitsbild anerkannt wird und dass den Betroffenen Schutz und Chancengleichkeit zusteht?

7) Unterstützen Sie die weitergehende Forderung aus der Mitte des EP, die in Liechtenstein geltenden Rechtsvorschriften zu übernehmen, in denen der Höchstwert für die Exposition für Mobilfunkübertragungs-antennen in sensiblen Bereichen wie Privathäusern, Schulen und Arbeitsplätzen auf 0,6 V/M (ca. 1000 Mikrowatt/m² festgesetzt wird?

8) Was wollen Sie tun, um die Gesundheit der Bürger in Ihrem Wahlkreis zu schützen?

9) Wie wollen Sie die Bürger Ihres Wahlkreises bezüglich Vorsorge beim Mobilfunk informieren?

10) Unterstützen Sie die Forderung, dass für schnelle Internetverbindung auf dem Land eine Übertragungsrate von mindestens 50 Mbit/s in den Förderrichtlinien Eingang finden muss, um Standortbenachteiligung des ländlichen Raumes zu verhindern?

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