Frage an Fritz Wolff von Swen H. bezüglich Recht

Sehr geehrter Herr Hofmann,

Vielen Dank für Ihre Frage!
Selbstverständlich muss die Kriminalität stärker bekämpft werden, mit allen polizeilichen Maßnahmen, die zur Verfügung stehen und das ohne Einschränkung.

Die Einrichtung lehne ich ab, da es in Lichtenberg zur Zeit keine offene Drogenszene gibt, wie z.B. Hamburg oder Frankfurt am Main. Nach Aussagen des Bezirksamtes Lichtenberg wurden bis zum heutigen Tage keine Einwegspritzen auf Spielplätzen um den ASP gefunden.

Trotz alledem ist bekannt, dass es Canabisdealer im Umfeld des Fennpfuhls gibt. Die Polizei ist über diese Aktivitäten informiert und bereite seit geraumer Zeit mit zivilen Fahndern vor Ort.

Neben diesen polizeilichen Maßnahmen, ist es natürlich wichtig, die Präventitionsarbeit (Aufklärung) in Schulen, Jugendclubs und weiteren Einrichtungen zu verstärken. Die Aktivitäten durch das Bezirksamt, insbesondere dem Suchtpräventitionebeauftragen Andreas Geisel, tragen dazu entscheidend bei.

Als Beispiel sei genannt: Das Projekt „Klasse 2000“, dass unter Beteiligung der Grundschule in der Franz-Jacob-Straße läuft.
Mit freundlichen Grüßen Fritz Wolff