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Fritz-Wilhelm Krüger
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Frage von Thomas A. •

Frage an Fritz-Wilhelm Krüger von Thomas A. bezüglich Familie

Sehr geehrter Herr Krüger,

das BMFSFJ ist für alle zuständig, außer für Männer zwischen 18 und 65.
Es zeigt sich, dass für Frauenförderung die Diskriminierung von Männern öffentlich betrieben wird. Das Gewaltschutzgesetz ist geschlechtsneutral formuliert, wird aber meines Erachtens in voreingenommener Weise zu Lasten der Männer umgesetzt und stellt unter diesen Voraussetzungen eine Einladung zum Missbrauch durch Frauen dar. In der Familienrechtspraxis zeigt sich, dass die Aufrechterhaltung der Mütterzentrierung der ganzen Gesellschaft schadet.
Dies gilt nicht nur für die Häufung von Verhaltensstörungen bei Trennungskindern, insbesondere solchen, die auf Grund der derzeitigen Gegebenheiten vorwiegend einer Konditionierung durch die Mütter ausgesetzt sind.
Auch eine zunehmende Zeugungsverweigerung der Männer hat negative Folgen in Form einer fatalen demographischen Entwicklung, die nun von allen beklagt wird.

Der Wähler versteht nicht mehr: - Obwohl Männer statistisch gesehen etwa 7 Jahre früher sterben, wurde allein ein Frauengesundheitsbericht erstellt.
Dringend nötig wäre die Einrichtung einer männerpolitischen Abteilung im BMFSFJ. Werden Sie sich hierfür engagieren?

Nach dem § 1626a BGB bestimmt eine Mutter allein, inwieweit ein Vater auch ein solcher sein darf (Verstoß gegen GG 3 Abs.2 und 6 Abs.5). Das BVerfG hat sich um diese Tatsache herumgemogelt, indem es zwar festgestellt hat, daß der entsprechende Passus grundgesetzwidrig sein könnte, hat die Überprüfung dieser Frage aber dem
Gesetzgeber aufgetragen. Seither ist nichts passiert. Werden Sie sich für eine Streichung des § 1626a BGB einsetzen?

Mit freundlichen Grüßen,

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Antwort ausstehend von Fritz-Wilhelm Krüger
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