Frage an Farid Müller von Michael G. bezüglich Verkehr
Warum will man unbedingt die B75/ Wilhelmsburger Reichsstr. im Abschnitt W-Burg Süd bis W-Burg Mitte aus einem einwohnerfreiem Gebiet, direkt an ein dichtbesiedeltes Wohngebiet verlegen? Warum folgen die Mitglieder der Grünen nicht der Einladung, sich die alte / neue Route mal anzuschauen ( bisherige Aussagen ergeben, dass man diese nur von Plänen kennt )?
Lieber Herr Goslinowski,
die jetzige Wilhemsburger Reichsstraße, eine Autobahnartige Trasse quer durch Wilhelmsburg, wird abgerissen. Statt dessen wird parallel zur bestehenden Bahntrasse eine neue Straße gebaut. Damit gewinnt Wilhelmsburg. Ich verstehe nicht ganz, warum Sie meinen, dass der Abschnitt nördlich von Wilhelmsburg Süd durch ein dichtbesiedeltes Wohngebiet führe. Die neue Trasse kann schon deswegen nicht duch ein Gebiet führen, weil sie direkt westlich der Bahntrasse geführt wird. Es ist ja genau umgekehrt: Die jetzige Wilhemsburger Reichsstraße führt mitten durch Wilhelmsburg.
Sie fragen außerdem, warum Grüne nicht an einer Besichtigung teilgenommen hätten. Mich hat eine solche Einladung bislang nicht erreicht. Haben Sie denn direkt an mich eine solche Einladung geschickt? Meine Adresse lautet Farid Müller MdHB, Wahlkreisbüro Hamburg-Mitte, Burchardstraße 21, 20095 Hamburg. Sie können sich aber auch gerne mit meinem Büro ( BueroFarid.Mueller@gal-fraktion.de )in Verdingung setzen.
Viele Grüße
Farid Müller
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Ja ich und die Grünen in der Bürgerschaft unterstützen ein AFD Verbot. Wir haben deswegen zusammen mit der SPD einen Antrag verabschiedet https://www.buergerschaft-hh.de/parldok/vorgang/80240 , der genau das vorsieht.
Wir Grüne haben deswegen mit der SPD zusammen darauf gedrängt, für Kreuzfahrtschiffe zumindest während sie in Hamburg am Kai liegen, Landstrom anzubieten
Im März diesen Jahres wurde im Bundestag das Einwegkunstoff-Fondsgesetz verabschiedet.
Die HafenCity GmbH ist in ihrem Mitarbeiterstamm in den letzten Jahren gewachsen, auch, weil die Stadt ihr weitere Entwicklungsaufgaben, wie z.B. den Grasbrook oder die 'Science City Bahrenfeld' aufgetragen hat. Das aktuell genutzte Hauptgebäude kann nicht die gesamte Belegschaft unterbringen, weshalb es auch andere kleine Standorte gibt, wie etwa in der Osakaallee oder in der Hongkongstraße. Ziel der Unternehmensleitung ist aber, die Mitarbeitenden an einem Standort zu bündeln, auch um von den verschiedenen Aufgaben und Erfahrungen zu profitieren.