Frage an Eva Högl von Igor S. bezüglich Recht
Sehr geehrte Frau Dr. Högl,
Es freut mich sehr, Ihre Einschätzung meiner Situation auf dem Feld "Eingliederung" auszuhören. Ich bin Ausländer, in diesem Sinn interessiere ich Sie, als ein Wähler, nicht.
Ich habe versucht eine Stelle zu finden, zu arbeiten, eine Kündigung zu bestreiten. Meine "Statistik" sieht verzweifelnd aus: 3/4 deutscher Arbeitgeber verfolgen irgendwelche seitige Ziele, die zu ihren dienstlichen Aufgaben, zur Tätigkeit des Unternehmens in keinem Fall gehören. Nach Bestimmung des Bundesarbeitsgerichtes wurde ich zugunsten der Mehrheit der Allgemeinheit gekündigt. Die Stelle war entscheidend in meiner Karriere, nach § 10 der BundesÄrzteOrdnung. Die Kündigung erfolgte vor 3,5 Jahren, ich bin 41 Jahre alt, arbeitslos, wohne im Getto "am Leopoldplatz".
P.S. Erdgeschoss, Altbau, die Heizung muss ich auch am Sommer einschalten. Die Wohnung wurde unter Förderung von einem Wohnhilfe-Unternehmen gemietet, wofür das letzte ca. 7 000 staatlichen € kassiert hat. Mein Problem bestand aus fehlenden 800 € für Provision. Außer Hauptfrage über den gerichtlichen Urteil, möchte ich noch eines wissen: Nach Ihrer Sicht, ist das keine legalisierte Geldwäsche?
Mit freundlichen Grüßen und Wünschen den Wahlkampf zu gewinnen,
Sucharjew