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Dorothee Bär
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Frage von Klaus S. •

Frage an Dorothee Bär von Klaus S. bezüglich Energie

Guten Tag Frau Bär,
warum müssen deutsche Haushalte elektronische Stromzähler "Smart Meter“ als Messgerät akzeptieren, wo doch bei einer Studie von „Österreich Energie“ festgestellt wurde, dass beim dortigen Smartmeter Wechsel Kosten von 2,53 Mrd. € nur einem Nutzwert von 127 Mio € gegenüber stehen würden?
Link zum Download des Berichtes des österreichischen Rechnungshofes:
https://www.rechnungshof.gv.at/rh/home/home/Smart_Meter.pdf
Der Austausch der sehr robusten und langlebigen Ferrariszähler bei deutschen Verbrauchern, noch dazu in größerem Maße zwangsweise, führt meines Erachtens zu völlig unnötigem Elektroschrott (Entfernung von voll funktionsfähigen Altgeräten), zusätzlicher Elektrosmogbelastung, vermehrten Datensicherheits- und möglichen Datenübertragungsproblematiken mit Funk oder via Powerline/Stromleitung bei Stromausfällen. Setzen Sie sich bitte dafür ein, dass Hauseigentümer/Mieter ausdrücklich zustimmen müssen, wenn neue Smart Meter/digitale Stromzähler eingebaut werden sollen. Zunehmende Elektrosmogbelastungen durch neue Techniken wie z.B. den G 5-Standard. Weshalb gibt es keine Studien, die die Unbedenklichkeit des G 5-Standards belegen? Die Elektrosmogbelastung, die auch durch immer mehr erdnahe Satelliten, sowie alle möglichen Telefonie-Anwendungen der Zukunft, stattfindet, wird voraussichtlich zu vielen Gesundheitsproblemen, und damit zu erhöhten Gesundheitskosten führen. Wer übernimmt die der Allgemeinheit oder die dem Einzelnen entstehenden Kosten? Die (Spät-) Folgen neuer Anwendungen, und der Einsatz neuer Techniken sollte stets im Vorfeld untersucht werden. Bei einer Nichtfeststellung der Unbedenklichkeit muss zwingend eine Regressregelung eingeführt werden! Setzen Sie sich also bitte dafür ein, dass Hauseigentümer/Mieter den Technologien mittels Funk oder Powerline jederzeit widersprechen können.
MfG, Klaus Schuhmacher, 1.Vors. WEISSE ZONE RHÖN e.V.

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Antwort von
CSU

Sehr geehrter Herr Schuhmacher,

vielen Dank für Ihre Anfrage an Frau Staatsministerin Dorothee Bär. Gerne beantwortet Ihnen Frau Bär als Ihre Direktabgeordnete Ihre Frage. Bitte senden Sie uns dazu Ihr Anliegen direkt an: dorothee.baer@bundestag.de.

Viele Grüße und bleiben Sie gesund!

Ihr Abgeordnetenbüro Dorothee Bär

Anmerkung der Redaktion
Dieser Text ist ein Standard-Textbaustein, der die Frage nicht beantwortet. Wir zählen sie daher nicht in der Statistik.
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