Frage an Dorothee Bär von Mathias L. bezüglich Jugend
Hallo Frau Bär,
ich habe in einem Artikel gelesen, dass Sie Programmiersprache als Fach in der Grundschule fordern. Denken Sie nicht, dass sicherlich 80% der Kinder das nicht interessiert und dass es viel wichtiger ist z.B. die Wörter "die Leere, der Lehrer" schreiben und verstehen zu können. Wenn Sie mal nachprüfen, wieviel % der Studierenden Informatik studieren und der Rest andere Ideen hat, sollte man ein absolutes Randthema doch nicht in der Grundschule als Fach haben. Allgemein EDV, wo sie auch schreiben müssen bzw. im Internet auf Seiten gehen, die zum Schulstoff passen reicht für ein Grundschüler aus. Fragen Sie einmal Lehrer von weiterführenden Schulen, wie es mit dem aktuell zu vermittelnden Stoff aussieht, der dem Grunde nach in der 5. Klasse erwartet wird. Da werden Sie Augen machen...
Sehr geehrter Herr Laudenbacher,
vielen Dank für Ihre Anfrage an Frau Staatsministerin Dorothee Bär, MdB. Ihre Anfrage berührt den Aufgabenbereich von Frau Bär als Staatsministerin für Digitalisierung. Diese Aufgabe nimmt Frau Bär im Bundeskanzleramt wahr. Bitte senden Sie Ihre E-Mail daher an die folgende Adresse:
Dort wird Ihre Anfrage bearbeitet und an Frau Bär weitergegeben werden.
Vielen Dank für Ihr Verständnis und viele Grüße
Ihr Abgeordnetenbüro von Dorothee Bär, MdB.
Weitere Fragen an Dorothee Bär
Sobald eine beim Deutschen Bundestag eingereichte Petition mehr als 50.000 Mitzeichnungen erhalten hat, wird das Anliegen öffentlich im Petitionsausschuss unter Anwesenheit der Petentin/ des Petenten sowie von Vertreterinnen und Vertretern der Bundesregierung beraten.
Eine Legalisierung illegaler Drogen, auch von Cannabis, lehne ich grundsätzlich ab.
In den letzten vier Jahren ist in Sachen Digitalisierung viel passiert. Bei unserem Maßnahmenkatalog namens „Umsetzungsstrategie“ wurden bereits 43% der Umsetzungsschritte erledigt und 46% zum Anlaufen gebracht.
einer pauschalen Legalisierung und Entkriminalisierung von Cannabis stehe ich grundsätzlich kritisch gegenüber. Denn dies würdenicht zu weniger, sondern zu mehr Konsum führen