Frage an Dorothee Bär von Günter M. bezüglich Familie
Sehr geehrte Frau Bär,
bei einem Gespräch mit der Bundesjustitzministerin am 23. Januar 2011 fragte ich Sie:" Wann entlich die unehelichen Kinder, ihr RECHT auf den Vater bekommen, Daher fordern wir unter anderem das gemeinsame Sorgerecht ab der Geburt." Die Ministein Leutheusser-Schnarrenberg antwortete: "Die Frage ist wie der Vater das gemeinsame Sorgerecht bekommen könnte. Sie und die FDP wären für das gemeinsame Sorgerecht ab der Geburt, damit ist aber der Koalitionspartner die CDU und am aller wenigsten die CSU damit einverstanden". (Siehe Video: http://www.youtube.com/watch?v=A8pf4zOBGxI ab ca. der 3:00 Minuten)
Frage:" Frau Bär warum ist ihre Partei gegen das gemeinsame Sorgerecht ab der Geburt, und warum verstoßen SIe die "Chrislichen" Partei somit weiterhin gegen Menschenrechte.
Nicht jeder hat so verständnisvolle Kindesmütter wie unser Landesvater, er lebte auch die "Christliche nächsten Liebe" wörtlich aus...
Ausser dem was kann ein Kind dafür ob es in der Ehe. ausser der Ehe oder neben bei entstanden ist?
Wenn das gemeinsame Sorgerecht ab der Geburt gesetzlich geregelt wäre , würde sich auch manch eine Frau sich es genauer überlegen, von wem sie ein Kind wolle.
Kinder brauchen zu einer gesunden Entwicklung beide Elternteile & Großeltern.
Sehr geehrter Herr Mühlbauer,
Sie fragen nach meiner Position zur gemeinsamen Sorge nicht miteinander verheirateter Eltern. Dazu habe ich auch auf abgeordnetenwatch schon mehrfach Stellung bezogen, so z.B. in meiner Antwort vom 24.2.2011. Ich darf Sie bitten, dort einmal nachzulesen.
Mit freundlichen Grüßen
Dorothee Bär