Frage an Doris Zutt von Karsten H. bezüglich Recht
Sehr geehrte Frau Zutt
Sie werden mit ihrer Partei der NPD von den Medien, Kirchen und den etablierten Parteien laufend diffamiert.Können Sie mir erklären,was die Ursache der Verteufelung ist, zumal das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe ein Verbot abgelehnt hat? Hat ihre Kandidatur für Sie auch Nachteile? Was wollen Sie falls Sie gewählt werden zuerst verändern?
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Häußner
Sehr geehrter Hr. Häußner,
Zu Ihrer Anfrage zum Thema Bürgerrechte möchte ich Ihnen gerne antworten.
Die Diffamierung der NPD besteht schon seit ihrer Gründung im Jahre 1964. Schon in den Jahren 1968/ 69 hat die damalige Regierung mit einem Verbot gedroht, um meine Partei bei den Bürgern und Wählern negativ darzustellen. Hintergrund der Diffamierung ist, dass die NPD sich nicht wie die Lizenzparteien den schriftlichen Vorgaben der Siegermächte (siehe Schriftstück JCS 1067 / G vom 26.04.1945 ) unterworfen hat. Dort sind Vorgaben die mit dem Selbstbestimmungsrecht des deutschen Volkes nicht vereinbar sind. Desweiteren sind wir die einzige Partei die es ablehnt das deutsche Volk als Erfüllungsgehilfe für die Weltmachtinteressen der USA missbrauchen zu lassen.
Es gibt im Leben immer Vor - und Nachteile es kommt nur darauf an von welcher Seite man dies betrachtet, sei es der Verlust von Freundschaften, hier fragt man dann ob es wirkliche Freundschaften waren? Es kann auch positiv sein, wenn man neue Freundschaften schließt, die später zu einer festen Kameradschaft werden.
Wenn die NPD in den Reichstag einziehen sollte, wird es die vordringlichste Arbeit sein, die Abschaffung der Knechtsschaftsparagraphen ( Art: 139 GG und 25 GG ) in der Verbindung mit den UNO - Feindstaatenklauseln durchzusetzen und einen Friedensvertrag zu erreichen, um damit die jetzt nicht vorhandene Würde und Gleichheit mit den anderen Völkern wieder herzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Doris Zutt