Frage an Doris Zutt von Marion M. bezüglich Recht
Hallo Frau Zutt,
Ihre Antwort auf die Frage von H.Wetz ist wohl stark verniedlichend. Erstmal - ob die Quelle von Maik Wetz die TAZ ist, ist doch egal. Suchen Sie mal in Google nach NPD, Kandidaten + Vorstrafen. Sie finden hunderte von Einträgen. Darunter viele konservative und seriöse Quellen (FAZ, WELT, Focus etc.). Es geht auch nicht um Strafen wegen Meinungsäußerungen. Es geht darum, das sich in ihren Reihen Dutzende von Gewaltätern befinden, die für die kommende Bundestagswahl kandidieren. Ihr Saubermann (frau) Image glaubt Ihnen sowieso niemand.
Um die Liste von Herrn Wetz noch etwas zu erweitern:
- Heinrich Förster, NPD-Direkt Kandidat (Lauenburg, 4Jahre Gefängnis wg. Mordversuch)
- K.J.Menzel, NPD Sachsen (Verstoss gegen Waffengesetz)
- Peter von der Born NPD Schleswig (mehrfache Verurteilung wegen Körperverletzung)
usw.. usw..
Gab es da nicht mal früher einen NPD-Wahlslogan der hieß: Sicherheit durch Recht und Ordnung. Ein blanker Hohn !!
Frau Müller
Aus Ihren Schreiben entnehme ich ein nur schwer gezähmter Hass,dennoch werde ich Ihnen kurz antworten.
Eine seriöse unabhängige Presse gegenüber nationalbewußten Deutschen steht die Anordnung der Umerziehung des Deutschen Volkes vom 26.4.1945 JSC 1067/G entgegen ,der Sie auch zum Opfer gefallen sind.Wenn schon selbst die linke Süddeutsche Zeitung vom 16.8.05 bestätigen muss, dass bei Demos die Gewalt von Links ausgeht so spricht das Bände. Strafbestände zum Schaden des Deutschen Volkes gibt es aber bei den Kandidaten der NPD nicht,dass sind unter anderem der Hoch und Landesverrat.
Doris Zutt
Weitere Fragen an Doris Zutt
In der NPD gibt es eine Arbeitskreis "Christen" in der NPD. Dennoch sind wir dafür, Staat und Kirche streng zu trennen. Denn Religion ist Privatsache.
Da die Antwort der Kandidatin gegen unseren Codex verstößt hat sich das Kuratorium entschlossen, die Antwort nicht frei zu schalten. Die Antwort wurde der Fragestellerin bzw. dem Fragesteller zugestellt.
Finanzierbar ist der Mindestlohn dadurch, wenn die Manager- Gehälter nicht so hoch wären und deren Abfindungen sowie die Dividenden.
Nein, Österreicher sind keine Kulturfremde.( sondern Volkstums Deutsche)
Doris Zutt