Dietmar Schindele
REP
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Frage von Katharina-Ursula B. •

Frage an Dietmar Schindele von Katharina-Ursula B. bezüglich Familie

hallo

meine frage bezieht sich auf die situation der familien und alleinerziehende

sind sie mit unsere familienpolitik zufrieden?

finden sie es in ordnung das es in der heutigen zeit ein familienvater es nicht schafft eine familie mit mehrern kindern alleine zu versorgen?

alleinerziehende an existensminimum lebt?

eine normale familie es nicht mal leisten kann einen ausflug in einen erlebnispark?

aber auf anderer seite eine ausländische familie mit einen luxusauto bei der hartz4 stelle vorfährt?

um neue möbel oder kleidung usw zu beantragen?

aber anderseits eine alleinerziehende nicht mal 2 eimer wandfarbe zum renovieren ihrer wohnung bekommt?

ist dies alles noch im gerechten rahmen?

ist es im sinne des staates das man kinder bekommt und die kinder in einen aufbewahrungsort wie hort,kita abzuschieben damit frau die familie unterstützt finanziell?

hat sich den keiner gedanken gemacht was mit den kindern passiert die zu früh von ihrer mutter oder vater müssen?

das diese schlüsselkinder auf die falsche bahn geraten und eventuell kriminell werden und lernschwierigkleiten usw usw bekommen können?

liegt es nicht in unserer natur unsere kinder selber zu erziehen ? auf den richtigen weg zu bringen......

doch in unseren staat ist es nicht möglich, den ein alleinverdienender vater verdient so wenig das nicht mal richtig reicht die lebensmittel zu zahlen geschweige den ein kleines stückchen luxus wie neue kleidung für die kinder

bei der preisexplosion was der staat uns noch dazu beschert ein ding der unmöglichkeit...........

ihre meinung und der partei würde mich dazu sehr interessieren.....

mit lieben dank und gruss ...katharina

Antwort von
REP

Sehr geehrte Frau Buttenbruck,

vielen Dank für Ihre Fragen und das Interesse an unserer Partei und meiner Person.

Die bisher praktizierte Familienpolitik ist weder Familien- und schon gar nicht Kinderfreundlich. Paare und Frauen, die sich für Kinder entscheiden, werden im Bereich des Steuer- und Rentenrechts gegenüber denjenigen deutlich benachteiligt, die auf Kinder verzichten. Die Benachteiligung der Familie gegenüber Alleinstehenden ohne Kinder muss unverzüglich beendet werden. Die Steuer- und Sozialpolitik muss die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Familien finanziell Ledigen und Kinderlosen gleichgestellt sind.
Unsere Forderungen sind:
- Abschaffung des Ehegattensplittings
- stattdessen Erziehungsgeld für Eltern, die wegen der Kinder Ihren Beruf
nicht ausüben
- Kindergeld in Höhe der tatsächlichen Kosten
- Abschläge bei der Rente für Kinderlose
- Familiengründungsdarlehen für deutsche Familien, die entsprechend der
Kinderzahl nur teilweise oder gar nicht zurückzuzahlen sind
- sozialer Wohnungsbau vorrangig für Familien und Alleinerziehende.

Notwendig ist nach Auffassung der Republikaner vielmehr eine Steuerreform, die die Leistungsträger unter den Familien entlastet. Das Existenzminimum für alle Familienmitglieder muß in vollem Umfang steuerfrei gestellt werden. Z. B. Ein Durchschnittsverdiener der eine vierköpfige Familie allein ernährt würde dann keine Einkommenssteuer mehr zahlen.

Die immer stärker zu beobachtende Verlagerung der Erziehung auf staatliche Institutionen muß eingedämmt werden. Die Erziehung der Kinder muß eine wesentliche Aufgabe der Familie bleiben.

Entscheidend ist aber auch, für Frauen, die weiterhin Ihren Beruf ausüben
wollen, daß sie die Möglichkeit haben, Beruf und Familie miteinander zu
vereinbaren, was nur durch umfangreiche staatliche Maßnahmen sichergestellt werden
kann.
- umfassendes Angebot an Hortplätzen
- Angebot der Ganztagesbetreuung an Schulen
- Verbesserte Regelung für Erziehungsurlaub und Teilzeitbeschäftigung

Zu Ihrer geschilderten Situation bei der "hartz4-stelle" würde die von uns seit langem gefordete Zuwanderungspolitik zum Zuge kommen: - Rückkehr zu den alten Bestimmungen, wonach der Bezug von Sozialhilfe bei Ausländern länger als 6 Monate zur Ausweisung aus Deutschland berechtigt - sofortige Ausweisung derjenigen, die vorsätzlich nur zum Zwecke der Sozialhilfe nach Deutschland einreisen Mehr zum Thema Zuwanderungspolitik bzw.Unterschichtseinwanderung können Sie in unserem Parteiprogramm in Erfahrung bringen.

Ich hoffe, Ihnen bei Ihren Fragen und Sorgen weitergeholfen zu haben. Bei weiteren Fragen zu meiner Partei und unseren Programmen stehe ich Ihnen sehr gerne wieder zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Dietmar Schindele