Frage von Dr. Bernd F. • 21.08.2005
Frage an Daniel Bahr von Dr. Bernd F. bezüglich Familie
Sehr geehrter Herr Bahr,
wie stehen Sie (als Politiker) zu der Institution des Harems ? Etwa einer eheähnlichen Gemeinschaft bestehend aus zwei Frauen und einem Mann (oder umgekehrt) ?
So könnten sich zum Beispiel nach Wunsch zwei Frauen einen sehr attraktiven, erfolgreichen Akademiker teilen. Ich denke, das könnte für alle Beteiligten
interessant sein und sogar helfen, der von Ihnen beschriebenen geringen Fortpflanzung unter Akademikern etwas hingegenzusteuern.
Ich sage, erlaubt ist, was gefällt und niemandem anderen schadet. Was spricht aus Ihrer Sicht dagegen ? Bzw. wieso soll der Staat Einerbeziehungen nicht fördern, Zweierbeziehungen fördern und Dreierbeziehungen wieder nicht fördern ?
Mit liberalen Grüssen,
BF
Antwort ausstehend von Daniel Bahr FDP