Frage an Daniel Bahr von Ekkehardt Fritz B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Bahr,
im folgend verlinkten Artikel liest man unter der Überschrift: „Ich woll´t, ich wär ein Tier“, dass die neue geplante EU-Verordnung zu Arzneimittelversuchen am Menschen mit den international anerkannten ethischen Standards bricht und damit wohl auch mit unserer sich immer noch Grundgesetz nennenden Verfassung kollidiert. http://www.sueddeutsche.de/politik/arzneimittelversuche-am-menschen-ich-wollt-ich-waer-ein-tier-1.1602760
Der Artikel endet mit den Sätzen:
„Es ist furchtbar, wenn die Menschen von der EU-Kommission lernen, dass sie Angst vor Europa haben müssen. Die (notwendige!) Rechtsangleichung in Europa darf nicht unter das Motto gestellt werden, wie die Menschen noch fungibler für Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit werden. Der Mensch ist nicht nur ein homo oeconomicus, auch der Europäer nicht.“
Müssen wir tatsächlich Angst vor dem geplanten Europa der näheren Zukunft haben?
Ekkehardt Fritz Beyer