Frage an Daniel Bahr von Patrizia S. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Bahr,
wieso wird ein Thema - Organspende - inszeniert, wenn in Wirklichkeit ganz andere Themen ZU ALLERERST angegangen werden müssen?
Wie steht´s eigentlich mit den Rückzahlungen der Krankenkassen an die Beitragszahler angesichts überquellender Budgets? Wann kommt HIERZU Ihre "Anordnung" von oben?
Ist beabsichtigt, das Zurückhalten unserer Gelder mit der nun geplanten Aktion zum Thema Organspende zu begründen? Jeden gesetzlich und/oder freiwillig Versicherten anzuschreiben und in regelmässigen Abständen immer wieder - DAS KOSTET RICHTIG VIEL GELD - meine Erlaubnis zu dieser Aktion haben Sie deshalb auf jedenfall nicht - ich weiß nur noch nicht, wie ich dagegen vorgehen kann.
Sie und die ganzen politischen Entscheidungsträger liefern mir gerade einen handfesten Grund, meinen aus dem Internet heruntergeladenen und ausgefüllten Organspendeausweis nun wieder in die Tonne zu treten. Da auch ich immer weniger Leistung für immer mehr Geld erhalte und mir somit die freie Entscheidung, gut für mich selbst zu sorgen, per Gesetz nach und nach per Enteignung beseitigt wird, habe ich keinen Grund, für meine Person die Organentnahme zu gestatten.
Hochachtungsvoll
Eine50plus